Man man man... lang, lang ist's her.
Wenn man den Titel etwas genauer betrachtet, entspricht er im Prinzip ganz exakt dem, was ich gerade gedacht habe. Man könnte eigentlich entweder nur zu 100% zustimmen und sagen "Ja dit stimmt" oder aber dem ganzen keine "Beachtung" schenken und erwidern "Na und, was soll's. Schön, dass du mal wieder bloggst". Also grundsätzlich gesehen ist es auf gut deutsch "Wurst" und ich bin erstaunt, dass ich es überhaupt mal wieder geschafft habe, den "Stift in die Hand zu nehmen" bzw. in die Tasten zu hacken.
Nun könnte ich hier jetzt verschiedene Dinge niederschreiben... wenn ich direkt da anfange, wo ich beim letzen Mal aufgehört habe, müsste ich eine mehr oder weniger ausführliche Zusammenfassung aller Ereignisse, die seitdem in meinem Leben stattgefunden haben, schreiben, aber da mir nicht so nach "ausführlich" ist, bleib ich bei meinem Vorsatz, "so viel wie nötig, aber nicht so viel wie möglich" zu machen, was normalerweise immer nur meine Schulaufgaben betrifft. Aber dennoch, ohne Fleiß keinen Preis, ich mache mich mal ans Werk...
Ende Juni (ganz genau am 26.) 2007 beendete ich mein sehr prägendes und für mich persönlich jeden Tag auf's Neue herausfordernde und natürlich auch fördernde Austauschjahr in den USA. Das Schuljahr 2006/2007 ging bereits mit der Graduation am 8. Juni zu Ende, sodass mir noch knapp drei Wochen blieben, um mich auf meine Rückkehr vorzubereiten. Dass ich das nicht wirklich getan habe, liegt wohl auf der Hand. Denn welcher Austauschschüler geht schon gerne wieder zurück nach Hause in eine mehr oder weniger "ungewisse Zukunft" und lässt eine Sache, die man sich aufgebaut hat, im Prinzip zum zweiten Mal zurück. Nichtsdestotrotz war es dennoch an der Zeit, nach Hause zu gehen (oder vielmehr fliegen). Ich kann also sagen, dass ich mich nicht "total traurig und hammer fertig" ins Flugzeug gesetzt habe, und zurück nach Deutschland geflogen bin. Ich hatte eher gemischte Gefühle, ein Mix aus Abschied und Vorfreude auf das Wiedersehen mit mit meiner Familie und meinen Freunden. Unbeachtet meines Wissen über meine "neu geordnete" Familiensituation in Deutschland, war ich froh, wieder in meinem Heimatland zu sein. Richtig große Freude kam dann natürlich auf, als ich von meiner Family und mehreren Freunden am Flughafen Berlin-Tegel empfangen wurde. Pretty cool.
[...]
Es ist jetzt schon spät, und ich schreib lieber morgen weiter... wirklich ;) Ansonsten würde ich jetzt einfach zu viel schreiben, philosophisch werden und nicht vor um 4 Uhr ins Bett gehen. Heute lieber nich mehr... also gute Nacht, ich bin zumindest froh, diesem Blog "neues Leben" eingehaucht zu haben ;)
mfg Torge
Nun könnte ich hier jetzt verschiedene Dinge niederschreiben... wenn ich direkt da anfange, wo ich beim letzen Mal aufgehört habe, müsste ich eine mehr oder weniger ausführliche Zusammenfassung aller Ereignisse, die seitdem in meinem Leben stattgefunden haben, schreiben, aber da mir nicht so nach "ausführlich" ist, bleib ich bei meinem Vorsatz, "so viel wie nötig, aber nicht so viel wie möglich" zu machen, was normalerweise immer nur meine Schulaufgaben betrifft. Aber dennoch, ohne Fleiß keinen Preis, ich mache mich mal ans Werk...
Ende Juni (ganz genau am 26.) 2007 beendete ich mein sehr prägendes und für mich persönlich jeden Tag auf's Neue herausfordernde und natürlich auch fördernde Austauschjahr in den USA. Das Schuljahr 2006/2007 ging bereits mit der Graduation am 8. Juni zu Ende, sodass mir noch knapp drei Wochen blieben, um mich auf meine Rückkehr vorzubereiten. Dass ich das nicht wirklich getan habe, liegt wohl auf der Hand. Denn welcher Austauschschüler geht schon gerne wieder zurück nach Hause in eine mehr oder weniger "ungewisse Zukunft" und lässt eine Sache, die man sich aufgebaut hat, im Prinzip zum zweiten Mal zurück. Nichtsdestotrotz war es dennoch an der Zeit, nach Hause zu gehen (oder vielmehr fliegen). Ich kann also sagen, dass ich mich nicht "total traurig und hammer fertig" ins Flugzeug gesetzt habe, und zurück nach Deutschland geflogen bin. Ich hatte eher gemischte Gefühle, ein Mix aus Abschied und Vorfreude auf das Wiedersehen mit mit meiner Familie und meinen Freunden. Unbeachtet meines Wissen über meine "neu geordnete" Familiensituation in Deutschland, war ich froh, wieder in meinem Heimatland zu sein. Richtig große Freude kam dann natürlich auf, als ich von meiner Family und mehreren Freunden am Flughafen Berlin-Tegel empfangen wurde. Pretty cool.
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Es ist jetzt schon spät, und ich schreib lieber morgen weiter... wirklich ;) Ansonsten würde ich jetzt einfach zu viel schreiben, philosophisch werden und nicht vor um 4 Uhr ins Bett gehen. Heute lieber nich mehr... also gute Nacht, ich bin zumindest froh, diesem Blog "neues Leben" eingehaucht zu haben ;)
mfg Torge
Torch.13 - 11. Feb, 00:46
welch ein Ups-Effekt! Fast schon gewohnheitsmäßig habe ich mal wieder auf Deinen Blog
geschaut, immer in der komischen Hoffnung, da würde sich mal was tun - und siehe da,
heute ist es soweit. Finde ich toll, dass Du Deiner Fangemeinde mal wieder ein Lebenszeichen gibst. Ich bin jedenfalls gespannt auf neue Einträge und wünsche Dir dabei immer tolle Ideen und eine lockere Schreibe.
Liebe Grüße
Dein Dad
Dein Vater sagt es: Die Fangemeinde wartet!
Also los, hack in die Tasten.